Anfang des Monats hat die rheinland-pfälzische Umweltministerin Katrin Eder die Zentrale Abfallwirtschaft Kaiserslautern (ZAK) besucht. Im Rahmen einer Rundfahrt über das Betriebsgelände konnte Eder einen umfassenden Einblick in die dortige Arbeitsweise und die Hauptaufgaben gewinnen. Hierzu gehört vor allem die Gewährleistung einer sicheren, ökologischen und effizienten Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft. Die ZAK selbst verstehe sich zudem als regionales Rückgrat des Energie- und Mobilitätsverständnisses, so der ZAK-Vorstand Jan Deubig. Eder hob die analytische und durch Sachverstand gekennzeichnete Vorgehensweise der ZAK an Fragestellungen der Kreislaufwirtschaft und der Energiewende hervor. Gerade die Kreislaufwirtschaft besitze eine besondere Bedeutung, wenn es um den Klimaschutz gehe. Eder gab sich mit Blick auf eine weitere Unterstützung sehr zuversichtlich und betonte, „den kurzen Draht“ weiter pflegen zu wollen.
Text und Foto: Vanessa Gries