Gerade in den vergangenen Wochen und Monaten hatte und hat das THW besonders große Herausforderungen zu bewältigen:
Corona-Pandemie, Starkregenereignisse, die Hochwasserkatastrophe im Ahrtal sowie jetzt wieder bei der Unterstützung der ankommenden Flüchtenden aus der Ukraine. Die Bundesregierung würdigte nun diesen Einsatz und erhöhte die Mittel der THW-Bundesvereinigung um knapp 61 Millionen Euro.
„Mit dieser erneuten Aufstockung steigen die Ansätze für das THW im Jahr 2022 um gut 13 Prozent auf dann fast 520 Millionen Euro. Das ist neuer Rekord!“, erklärt Bundestagsabgeordneter Matthias Mieves. Diese Summe komme auch dem THW-Ortsverein Kaiserslautern zugute, der für die Stadt und den Kreis Kaiserslautern sowie Teile des Kreises Kusel zuständig ist.
„Die zusätzlichen Mittel stehen vor allem für wichtige Projekte und Beschaffungsvorhaben beim THW zur Verfügung, wie zum Beispiel für neue Schutzbekleidung für die Helferinnen und Helfer oder den weiteren Aufbau der THW-Logistikzentren zur Krisenvorsorge“, so Martin Gerster, Präsident der THW-Bundesvereinigung e.V. .
„Wir geben somit dem THW das richtige Signal. Eine Wertschätzung für die großartige Hilfe in Krisenzeiten sowie Krisengebieten für alle Ehren- und Hauptamtlichen in der THW-Familie“, so Mieves abschließend.